Feuerwehrhaus Neubau: Gemeinde Keltern

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Tiefbauarbeiten für Feuerwehrhaus laufen

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Tiefbauarbeiten für Feuerwehrhaus laufen

Natur- und Artenschutz spielt eine wichtige Rolle – Lebensraum für geschützte Schmetterlinge

Die Tiefbauarbeiten für das neue Feuerwehrhaus unterhalb des Schulzentrums in Dietlingen sind angelaufen. In den kommenden Monaten lässt die Gemeinde das Baugrundstück vorbereiten, Wasserleitungen einbauen und den Radweg verlegen. Im September und Oktober soll die Baugrube mit Hangsicherung entstehen. Vorgesehen ist, möglichst viel Oberboden auf dem Gelände zu lagern und diesen später wieder zu verwenden. „Wir sind jetzt in einer Phase angekommen, in der die Bürgerinnen und Bürger vor Ort sehen können, dass wir die Kelterner Feuerwehr zukunftssicher machen“, sagt Bürgermeister Steffen Bochinger mit Blick auf die Bauarbeiten an der Landesstraße 562. Am neuen, zusammengelegten Standort finden die Abteilungen Dietlingen und Ellmendingen künftige eine gemeinsame, zeitgemäße Heimat. Mitte 2025 soll das Feuerwehrhaus fertig sein. Bis dahin sind aber noch viele Aufgaben zu erledigen.

Sensibler Umgang mit dem Artenschutz

Eine wichtige Aussage des aktuell gültigen Feuerwehrbedarfsplans ist, die Abteilungen Dietlingen und Ellmendingen an einem sinnvollen Standort zusammenzulegen. Umfangreiche Prüfungen brachten an den Tag, dass der Standort beim Schulzentrum in vielerlei Hinsicht besonders gut geeignet ist und den einsatztaktischen Vorgaben entspricht. So sieht das auch die Feuerwehr selbst. Besondere Beachtung bei solchen Bauprojekten kommt dem Natur- und Artenschutz zu. So wurde zum Beispiel im Geltungsbereich des Bebauungsplans „Feuerwehrhaus“ ein Wiesenknopf-Ameisenbläuling gefunden, eine geschützte Schmetterlingsart. Weitere Untersuchungen erbrachten zwar keine Hinweise darauf, dass das Gebiet eine essenzielle Fortpflanzungs- und Ruhestätte dieser Schmetterlingsart ist.

Pflanzen als Ruhestätte

Um auf Nummer sicher zu gehen, hat die Gemeinde als Vorgriff auf Ausgleichsmaßnahmen eine Fläche unter bestehenden Obstbäumen gefräst, um Brombeersträucher zu dezimieren. Auf dieser Fläche sollen passende Pflanzen als Fortpflanzungs- und Ruhestätte wachsen. „Es werden rund 50 Wiesenknopf-Setzlinge gesetzt“, erklärt Bauamtsleiter Stephan Lendl. Unterstützung kommt von der Stiftung „Miteinanderleben e.V.“, die im Auftrag der Gemeinde Pflanzaktion und Betreuung übernimmt. Ein anderes Beispiel: Ein Kirschbaum auf dem Areal könnte eine Ruhestätte von Fledermäusen sein. Um Nistabsichten zu vereiteln, ließ die Gemeinde Äste und Zweige mit Greifer und Schere vorsichtig entfernen. Inzwischen sind die möglichen Bewohner ausgezogen und der gesamte Kirschbaum konnte gefällt werden. Das Totholz der Rodungsarbeiten findet im Grundstück oberhalb des Radweges seinen biologischen Nutzen.

Platz für sieben Fahrzeuge

Die Gemeinde rechnet für das neue Feuerwehrhaus mit Gesamtkosten von rund 12,5 Millionen Euro, der Landkreis steuert 365.000 Euro bei. Es wird Platz für sieben Fahrzeuge bieten. Hätte sich der Kelterner Gemeinderat nicht für den gemeinsamen Standort entschieden, hätten die Feuerwehrhäuser in Dietlingen und Ellmendingen aufwendig und teuer saniert werden müssen. Die Zusammenlegung bringt für die Zukunft wichtige Synergieeffekte.

Spatenstich beim Großprojekt in Keltern

Startschuss fürs Feuerwehrhaus

Beherzt griffen die Vertreter des Gemeinderats, der Verwaltung, des Landratsamts, der Planungsbüros und der Feuerwehr zu den Schaufeln, rammten sie in den Boden und warfen die Erde in Richtung der Fotografen. Ein symbolischer Spatenstich hat am späten Dienstagnachmittag noch einmal verdeutlicht, was der Bagger und die freiliegende Erde schon seit ein paar Tagen anzeigen: Der Bau des gemeinsamen Feuerwehrhauses der beiden Abteilungen Dietlingen und Ellmendingen hat nun begonnen.

Entstehen wird das rund 12,5 Millionen Euro teure Gebäude in den kommenden Jahren am Ortseingang von Dietlingen unterhalb der Mehrzweckhalle Speiterling. „Jetzt geht es endlich los“, sagte beim feierlichen Spatenstich ein sichtlich zufriedener Bürgermeister Steffen Bochinger und verwies auf die Vorgeschichte des „für Keltern vermutlich größten Bauprojekts“: Schon 2016 wurde der Beschluss gefasst, die Feuerwehren der Abteilungen Dietlingen und Ellmendingen in einem Neubau zusammen zu führen. Nach einer „intensiven, konstruktiven Vorbereitung“ mit der Feuerwehr, dem Gemeinderat und dem Kreisbrandmeister wurde 2018 ein Wettbewerb ausgeschrieben. Unter 16 Entwürfen siegten damals die „schleicher.ragaller architekten“ aus Stuttgart. Bochinger freute sich, dass nun endlich sichtbar wird, was man seit 2018 auf den Weg gebracht hat. Die ersten Bauleistungen seien zu Beginn des Jahres vergeben worden.

2025 soll alles fertig sein

In den Hang soll das mit Turm rund 85 Meter lange Gebäude gelegt werden – und zwar auf einem Gelände, das laut Bochinger „nicht gerade optimal für einen Zweckbau“ ist. Die Rodung und das Fräsen des Oberbodens zum Entfernen der Wurzelstümpfe sind laut Bauamt abgeschlossen. Beim Abtragen des Oberbodens soll viel Material auf der Seite gelagert werden, um es zum Andecken der Böschungen und der Flächen wieder nutzen zu können. Danach soll die Wasserleitung vom Radweg Richtung Pumpstation im Speiterling hergestellt werden. Ab dem kommenden Jahr soll es dann unter anderem um den Hochbau, die technischen Anlagen und den Innenausbau gehen. 2024 steht die Herstellung der Außenanlagen und der Zufahrt an, bevor man bis Mitte 2025 mit allen Arbeiten fertig sein will.

Platz für sieben Fahrzeuge wird es in dem Gebäude geben, das Bochinger für eine „nachhaltige und einsatzbereite Wehr“ für notwendig hält. Auch Landrat Bastian Rosenau lobte das „Riesen-Engagement“ der Feuerwehrkameraden, das „aller Ehren wert“ sei. Für ihn ist das gemeinsame Feuerwehrhaus „ein wichtiges Projekt für die Zukunft der Gemeinde“ und „die richtige Entscheidung“. Rosenau betonte, die Feuerwehr sei die Schutzeinrichtung einer jeden Gemeinde. „Man stelle sich einmal vor, das Haus brennt und es kommt keiner.“ Es gehe darum, die Feuerwehr in die Zukunft zu führen und schlagkräftig zu halten. Der Kreis bezuschusst das Projekt mit rund 365.000 Euro.

Autor: Nico Roller

Baubeginn mit schwerem Gerät

Seit dem Spatenstich am 05. April wird mit schwerem Gerät im Bereich des neuen Feuerwehrhauses gearbeitet. Dabei ist das Gebäude selbst aktuell noch gar kein Thema. Zirka ein Jahr dauern die Bauarbeiten an der Infrastruktur bevor das Gebäude selbst in Angriff genommen wird. Baugrube, Radweg, Wasserleitung und Zufahrten müssen zuerst erstellt werden um den Platz für das Gebäude zu schaffen bzw. die Baugrube überhaupt mit schweren Baumaschinen erreichen zu können.